Du hast die Schule erfolgreich abgeschlossen und möchtest jetzt in einem international tätigen Unternehmen den Grundstein für Deine Karriere legen? Du suchst eine spannende Aufgabe mit langfristiger Perspektive? Du bist interessiert, offen und flexibel? Dann bist Du bei uns genau richtig!
Wir bilden 18 junge Leute in verschiedenen Ausbildungsberufen gleichzeitig aus. Dabei fordern wir unseren Nachwuchs nicht nur, wir fördern ihn auch. Du lernst alle Bereiche des Unternehmens kennen und kannst Dein theoretisch gewonnenes Wissen direkt in der Praxis anwenden. Dabei wirst Du die ganze Zeit über persönlich und fachkundig betreut. Für Deine neuen Kolleginnen und Kollegen ist es außerdem selbstverständlich, Dich in allen Fragen mit Rat und Tat zu unterstützen. Uns ist außerdem wichtig, dass unsere Auszubildenden neben fachlicher Kompetenz auch ihre sozialen Fähigkeiten weiterentwickeln. Deshalb ist das Projekt „Soziales Lernen“, verbunden mit einem Aufenthalt in der „Werkstatt am Neckar“ in Wendlingen, ein fester Bestandteil der Ausbildung – und eine Erfahrung, die keiner unserer Auszubildenden (m/w/d) missen möchte.
Für Studierende bieten sich hauptsächlich im technischen Bereich immer wieder Möglichkeiten für Praxissemester und Abschlussarbeiten. Initiativbewerbungen mit Themenvorschlägen sind uns jederzeit willkommen. Ebenso bieten wir je nach Bedarf Studienplätze an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg an.
Der persönliche Eindruck spielt bei der Berufswahl eine sehr große Rolle. Nutze die Möglichkeit, uns auf verschiedenen Veranstaltungen kennenzulernen.
Anfang November dieses Jahres ging es für uns Azubis aus dem zweiten Lehrjahr zwei Wochen lang nach Wendlingen zur Werkstatt am Neckar zum Sozialen Lernen. Die Werkstatt am Neckar ist eine Einrichtung der Samariter Stiftung. Sie bietet Menschen mit einer psychischen Erkrankung gut ausgestattete Arbeitsplätze, die einer Produktion ähneln. Das Ziel der Werkstatt am Neckar ist es, die Wiedereingliederung von psychisch Erkrankten Menschen in das Arbeitsleben.
Die Arbeiter haben dort Aufgaben wie zum Beispiel Kabelbinder abzuzählen und in eine Plastiktüte zu verpacken oder auch Kabel auf eine bestimmte Länge zu kürzen, dann abisolieren und an einen Stecker anschließen. Unsere Aufgaben waren die gleichen, wie die der Beschäftigten. Der Fokus lag jedoch darauf mit ihnen Kontakt aufzunehmen und uns zu unterhalten.
Auch wenn die Arbeit ein wenig eintönig war, haben uns die zwei Wochen allen viel Spaß gemacht. Außerdem konnte man durch die Arbeit besser mit den Beschäftigten in ein Gespräch kommen. Die Gespräche waren oft sehr unterhaltsam und interessant. Durch die Gespräche bekamen wir unterschiedliche Einblicke auf die verschiedensten Persönlichkeiten und Gedankengänge, welche man sonst nie so bekommen würde.
Am 12.07.2024 fand das 9. Azubi Drachenbootrennen auf dem Gelände des Ruderclub Nürtingen statt.
Viele Ausbildungsbetriebe aus Nürtingen und Umgebung treten hierbei jährlich gegeneinander an und kämpfen auf dem kurzen Abschnitt des Neckars darum, das schnellste Drachenboot im Wasser zu sein. Zu gewinnen gibt es einen Wanderpokal und Ruhm und Ehre. Das IST-Boot startete wie schon im letzten Jahr unter dem Namen die OptimISTen. Das Drachenbootrennen ist in mehrere Runden eingeteilt. Es gibt die erste Runde, eine zweite Runde, dann das Halbfi nale und am Ende das Finale.
In der ersten Runde kann man sich durch den ersten Platz direkt für das Halbfi nale qualifi zieren. Wird man nicht erster, hat man die Chance in der zweiten Runde, ebenfalls durch das Belegen des ersten Platzes in das Halbfi nale einzuziehen. Das IST-Boot startete mit dem zweiten Platz und einer Zeit von 1:26 in Runde 1. Zum Vergleich die Top-Mannschaften von der Firma Heller und der Firma Putzmeister hatten in der ersten Runde jeweils eine Zeit von 1:17. Für die zweite Runde hieß es also noch einmal alles geben, um den ersten Platz zu belegen, und dadurch in das Halbfi nale einzuziehen können.
Der Start der zweiten Runde hätte nicht besser laufen können. Direkt auf den ersten Metern konnten wir gegenüber unseren Konkurrenten einen kleinen Vorsprung herausfahren. Bis zur Hälfte des Rennens lag der anfangs noch kleine Vorsprung nun bei fast einer Bootslänge. Das hieß für uns einfach so konstant weiter paddeln und schon stehen wir im Halbfi nale. Doch leichter gesagt als getan, den IST-Paddlern ging am Ende des Rennens die Puste aus, und die Konkurrenz der Firma Bosch wurde auf den letzten Metern immer schneller. Im Ziel angekommen, war es erst einmal unklar, wer jetzt erster und wer zweiter geworden ist. Nach einer kurzen Zeit des Wartens wurde das Rennergebnis dann bekannt gegeben.
Das Boot der Firma Boss schlug das der IST um Haaresbreite. Mit einer dennoch soliden Zeit von 1:22, mussten wir uns leider dem Bosch-Boot geschlagen geben, welche uns noch auf den letzten Metern überholen konnten. Trotz der Leistungssteigerung von 4 Sekunden mussten wir nun den weiteren Verlauf des Drachenbootrennen vom Ufer aus anschauen. Sieger des gesamten Drachenbootrennen wurden wieder die Gewinner des Vorjahres. Die Firma Putzmeister, welche unter dem Namen „Flying Elephants“ fuhren, setzten sich in einem hart umkämpften Finale gegen die Firma Heller durch.
Auch dieses Jahr hat in der Oberboihinger Sporthalle, das 8. Integrative Fußballturnier stattgefunden. Wir, die IST METZ GmbH & Co.KG, haben wie die Jahre zuvor ein Team gestellt, sowie viele weitere Firmen und Schulen. Das Ziel des Integrativen Turnieres ist es Menschen mit und ohne Einschränkung näher zusammen zu bringen und dabei Vorurteile aus dem Weg zu schaffen.
Wir hatten das Vergnügen gemeinsam mit der Samariterstiftung aus Wendlingen das Turnier zu bestreiten. Im Laufe des Turnieres schmolzen wir zu einem starken Team zusammen und erzielten dabei viele grandiose Tore.
Am Ende des Turnieres gab es eine gemeinsame Siegerehrung, in der jede Mannschaft explizit gefeiert wurde. Zudem hat jeder Spieler einen kleinen Preis bekommen. Wir haben den 4. Platz belegt und damit nur knapp das Siegertreppchen verpasst. Zum Glück ist das Turnier ohne harte Fouls und Verletzungen ausgeblieben, im Gegenzug gab es eher eine harmonische familiäre Stimmung. Die IST METZ ist stolz ein Teil des Turnieres zu sein und freut sich auf das nächste Jahr.
Was macht eure Firma überhaupt? Klappt ein Berufseinstieg über‘s Praktikum? Was bietet die IST für Ausbildungsplätze? Gibt's auch ein Duales Studium?
Diese und weitere Fragen durften die Messebesucher im Februar bei der bereits 3. Durchstartermesse im Nürtinger K3N einmal auf Augenhöhe unserem IST-Team stellen.
Kurz mal Reinschnuppern, Eindrücke sammeln und Erfahrungen aus erster Hand hören - diese unkomplizierte und hürdenlose Kontaktaufnahme ist oft der erste Schritt ins Berufsleben und für eine Zukunft bei uns im Haus.
Neben ganzen Schulklassen stand unser Team auch einzelnen Interessierten mit Rat und Tat zur Seite. Damit sich Anwärter und Ausbilder fi nden, haben sich die Macher einen pfi ffi gen Kniff einfallen lassen: Betriebe und Besucher waren mit farbigen Stickern, die für einzelne Berufsfelder und Berufswünsche standen, gekennzeichnet. Gleiche Farbe bedeutete: Dieser Beruf entspricht meinen Vorstellungen. So haben die Besucher leicht ihren Weg zu unserem Stand gefunden, der die Farben für technische und kaufmännische Schwerpunkte trug.
Für die Fachkräfte von morgen ist die Durchstartermesse eins der größten Angebote in der Region, um einen Rundumblick auf mögliche Berufe und ansässige Firmen und Betriebe zu werfen. Damit war die IST auch dieses Jahr wieder in starker Gesellschaft, immerhin rund 95 Austeller aus unterschiedlichsten Branchen und Bereichen aus Nürtingen und Umgebung waren am Start, die potenziellen Nachwuchskräfte auf sich aufmerksam zu machen.
Das Fazit vom IST-Team: „Wir haben viele interessante Gespräche geführt und sogar einige junge Leute auf unser Unternehmen aufmerksam machen können, die uns vielleicht nicht so auf dem Schirm hatten. Daher sind wir gespannt, ob wir in den kommenden Bewerbungen das ein oder andere Gesicht wiedersehen werden.“ Und jetzt kommts: im Laufe der Monate hat sich tatsächlich herausgestellt, dass wir für den diesjährigen Ausbildungsbeginn eine Auszubildende bereits über die Durchstartermesse kennengelernt und von der IST überzeugen konnten.
Insgesamt starten diesmal 6 übrigens Berufsanfänger ihre Karrieren bei uns. Die IST wünscht „ihren“ Neuzugängen natürlich auf jeden Fall einen spannenden Ausbildungsbeginn und alles Gute in diesem neuen Lebensabschnitt.
Am vergangenen Freitag, den 07.07.2023 fand bei der Firma Kadia in Zizishausen der TaleNT Day statt. Die IST war natürlich auch vertreten und wir als Azubis durften die Messe mitgestalten. Da es unser erstes Mal auf der Messe war, konnten wir wertvolle Erfahrungen sammeln.
Trotz sehr heißen Temperaturen durften wir einige Besucher begrüßen. Erstaunlich viele hatten schon sehr genaue Vorstellungen, wie es nach der Schule weiter gehen soll. Die Mehrheit jedoch kamen zur Messe, um sich zu informieren.
Wir bedanken uns bei der Firma Kadia für die diesjährige Austragung des TaleNT Days.
Von Joya Schmid, Amelie Haller
Am Samstag, den 01.07.2023 fand das Barmer Basketball-Turnier auf dem Decathlon Parkdeck in Plochingen statt. Am frühen Morgen sind wir angekommen und haben eine Einweisung über die Spielregeln bekommen. Im Team der OptimISTen waren Amelie, Paul L., Paul E., Luca und Harry. Anschließend wurden die unterschiedlichen Gruppen aufgeteilt.
Nachdem wir uns aufgewärmt haben, bestritten wir unser erstes Spiel um 11:45 Uhr. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben wir besser in das Spiel gefunden und unsere ersten Körbe erzielt. Amelie, das einzige Mädchen im kompletten Turnier, zeigte richtig guten Einsatz und hat zu Beginn des zweiten Spiels einen schönen 3er Wurf getroffen und die Menge tobte. Trotz starker Konkurrenz aus der U16 Bundes- und Oberliga, haben wir uns wacker geschlagen.
Das Turnier hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und wir würden jeder Zeit wieder mitmachen.
Von Paul .E und Luca .P
Am 13.05.23 war es für mich und meine Berufsschulklasse so weit: Unser einmonatiger Auslandsaufenthalt, der Bestandteil meiner Ausbildung zur „Industriekauffrau mit Zusatzqualifikation“ ist, fand endlich statt. Vier Wochen in Spaniens Hauptstadt Madrid standen uns bevor, die sich am Ende als unvergessliche Zeit herausstellten.
Ziele des Aufenthalts waren auf der einen Seite die Verbesserung unserer Sprachkenntnisse in Spanisch, andererseits lag der Fokus auch auf dem Kennenlernen der spanischen Kultur, Lebensweise und Geschichte.
Das International Formation Center, in dem wir täglich von 9-14 Uhr in Kursen, basierend auf unserem Spanisch-Level unterrichtet wurden, war für die nächsten vier Wochen unsere Anlaufstelle. Themen des Unterrichts waren beispielsweise kulturelle Aspekte, Vorurteile unter verschiedenen Kulturen, Abwicklung von Geschäften in Spanien sowie Kommunikations- und Aussprachetraining. Am Ende des Aufenthalts konnten wir dank des Unterrichts am IFC allesamt unsere Spanischkenntnisse verbessern und auch in unserem Alltag in Madrid einsetzten. Als sich die vier Wochen dem Ende zu neigten, standen uns insgesamt drei Prüfungen bevor: ein schriftlicher Test, eine Gruppenpräsentation sowie eine individuelle Präsentation. Trotz der Aufregung lief alles nach Plan und wir konnten am Ende alle unsere Zertifikate mit nach Hause nehmen.
Neben dem schulischen Teil des Aufenthalts hatten wir auch ausreichend Freizeit, um die wunderschöne Hauptstadt Spaniens zu erkunden. Wir besuchten verschiedene Orte und Sehenswürdigkeiten der Stadt wie z.B. die Gran Via, den Retiro Park, den Palast, den Plaza Mayor sowie den Plaza de España. Außerdem hatten wir die Möglichkeit uns ein Fußballspiel von Real Madrid im Stadion Santiago Bernabéu anzuschauen. Ein weiteres Ausflugsziel war die Stadt Toledo, eine der ältesten Städte Spaniens, die ebenfalls einen Besuch wert ist. Mein Highlight war auf jeden Fall mein Geburtstag, in den wir alle zusammen auf einer Rooftop Bar mit wunderschöner Aussicht reinfeierten und am nächsten Tag mit einem Ausflug nach Valencia und den dortigen Strand krönten.
In den vier Wochen haben wir uns so wohlgefühlt und gut eingelebt, dass der Abschied am Ende tatsächlich schwerfiel. Ich kann mir nun definitiv vorstellen für eine längere Zeit in Madrid zu leben, da es sich schon nach vier Wochen einfach gut angefühlt hat und die Stimmung in der Stadt sehr ist.
Da es für mich eine unvergessliche Erfahrung und bereichernde Zeit war, an die ich mich gerne zurückerinnere, möchte ich der IST danken, mir die Möglichkeit gegeben zu haben, an diesem Aufenthalt teilzunehmen.
Von: Alessia Maellaro