Du hast die Schule erfolgreich abgeschlossen und möchtest jetzt in einem international tätigen Unternehmen den Grundstein für Deine Karriere legen? Du suchst eine spannende Aufgabe mit langfristiger Perspektive? Du bist interessiert, offen und flexibel? Dann bist Du bei uns genau richtig!
Wir bilden 18 junge Leute in verschiedenen Ausbildungsberufen gleichzeitig aus. Dabei fordern wir unseren Nachwuchs nicht nur, wir fördern ihn auch. Du lernst alle Bereiche des Unternehmens kennen und kannst Dein theoretisch gewonnenes Wissen direkt in der Praxis anwenden. Dabei wirst Du die ganze Zeit über persönlich und fachkundig betreut. Für Deine neuen Kolleginnen und Kollegen ist es außerdem selbstverständlich, Dich in allen Fragen mit Rat und Tat zu unterstützen. Uns ist außerdem wichtig, dass unsere Auszubildenden neben fachlicher Kompetenz auch ihre sozialen Fähigkeiten weiterentwickeln. Deshalb ist das Projekt „Soziales Lernen“, verbunden mit einem Aufenthalt in der „Werkstatt am Neckar“ in Wendlingen, ein fester Bestandteil der Ausbildung – und eine Erfahrung, die keiner unserer Auszubildenden (m/w/d) missen möchte.
Für Studierende bieten sich hauptsächlich im technischen Bereich immer wieder Möglichkeiten für Praxissemester und Abschlussarbeiten. Initiativbewerbungen mit Themenvorschlägen sind uns jederzeit willkommen. Ebenso bieten wir je nach Bedarf Studienplätze an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg an.
Der persönliche Eindruck spielt bei der Berufswahl eine sehr große Rolle. Nutze die Möglichkeit, uns auf verschiedenen Veranstaltungen kennenzulernen.
Am Freitag, den 18.07.2025, fand beim Ruderclub Nürtingen das Azubi-Drachenbootrennen mit zahlreichen Firmen aus der Region statt. Jede stellte ihr eigenes Boot – so auch die IST. Unter dem Namen "OptimISTen" paddelten wir uns sogar bis ins Halbfinale.
Nach einem schwierigen ersten Rennen, in dem wir den letzten Platz belegten, hieß es im zweiten Lauf: alles oder nichts. Nur ein Sieg würde uns ins Halbfinale bringen. Mit einer grandiosen Teamleistung setzten wir uns durch und zogen ins Halbfinale ein. Dort lieferten wir uns ein spannendes und kräftezehrendes Rennen, mussten uns jedoch knapp geschlagen geben.
Auch wenn es am Ende nicht für den Sieg reichte, hatten alle Beteiligten großen Spaß – und wir sind hochmotiviert, im nächsten Jahr wieder voll anzugreifen!
Jannik Wild
Am Freitag war es wieder so weit, unsere Azubis waren beim 9. integrativen Fußballturnier dabei!
Hier spielen Azubis und Schüler aus dem Umkreis Nürtingen gemeinsam mit beeinträchtigten Menschen zusammen. Der Fokus liegt hierbei nicht nur beim Gewinnen, sondern auf dem Miteinander und dem Zusammenbringen von Menschen mit und ohne Handicap.
Gemeinsam mit Leben Inklusiv, einem Verein, der verschiedene Angebote bietet, um Menschen mit Beeinträchtigungen im Alltag zu unterstützen, haben wir eine tolle Mannschaft gebildet und viel Spaß auf dem Platz gehabt.
Wir hoffen auch nächstes Jahr beim 10. Jubiläum des Turniers wieder mit dabei zu sein und freuen uns schon!
Von Montag, den 24. Februar, bis Dienstag, den 25. Februar, hatte ich die Gelegenheit, im Rahmen meiner Ausbildung an einer Geschäftsreise nach Liverpool teilzunehmen.
Ziel der Reise war es Gespräche mit unserem Kunden zu führen.
Das erste Treffen diente zum ersten Kennenlernen beider Parteien und darum, die Produkte der IST vorzustellen.
Beim zweiten ging es um die aktuellen Forschungen und wie die Farben auf UV und Excimer Technologie angepasst werden können. Außerdem stellten wir auch unsere Technologie FREEcure vor, welche für beide interessant sein könnte.
Insgesamt war die Reise eine wertvolle Erfahrung, die mir sehr praktische Einblicke in die Branche und allgemein in den Vertrieb und den Umgang mit Kunden gegeben hat.
Vielen Dank an alle, die diese Reise ermöglicht haben!
Was macht die IST eigentlich genau? Wie gelingt der Einstieg über ein Praktikum? Welche Ausbildungsberufe bietet das Unternehmen – und gibt es auch die Möglichkeit für ein Duales Studium?
Diese und viele weitere Fragen konnten interessierte Besucherinnen und Besucher im Februar direkt und persönlich an unser Team stellen – bei der inzwischen dritten Durchstartermesse im Nürtinger K3N.
In lockerer Atmosphäre einfach mal reinschnuppern, Eindrücke sammeln und echte Erfahrungen aus erster Hand hören – genau dieser unkomplizierte Austausch auf Augenhöhe ist oft der erste Schritt in Richtung Berufsleben und in eine mögliche Zukunft bei uns im Unternehmen.
Ob ganze Schulklassen oder einzelne Neugierige – unser Team stand allen mit Rat und Tat zur Seite. Damit sich zukünftige Auszubildende und passende Ausbildungsbetriebe leichter finden, hatten die Veranstalter sich etwas Besonderes überlegt: Farbige Sticker auf Kleidung und Namensschildern machten sofort sichtbar, für welche Berufsfelder sich die Teilnehmenden interessieren – und welche davon wir als IST abdecken. Ein schneller Blick genügte, um den richtigen Ansprechpartner zu finden: Unser Stand stand ganz im Zeichen technischer und kaufmännischer Ausbildungswege.
Für angehende Fachkräfte ist die Durchstartermesse eines der größten Formate in der Region, um sich einen umfassenden Überblick über verschiedene Berufsbilder und Unternehmen aus der Umgebung zu verschaffen. Auch dieses Jahr war die IST wieder Teil einer starken Ausstellergemeinschaft – über 90 Betriebe aus Nürtingen und Umgebung nutzten die Gelegenheit, um junge Talente für sich zu gewinnen.
Anfang November dieses Jahres ging es für uns Azubis aus dem zweiten Lehrjahr zwei Wochen lang nach Wendlingen zur Werkstatt am Neckar zum Sozialen Lernen. Die Werkstatt am Neckar ist eine Einrichtung der Samariter Stiftung. Sie bietet Menschen mit einer psychischen Erkrankung gut ausgestattete Arbeitsplätze, die einer Produktion ähneln. Das Ziel der Werkstatt am Neckar ist es, die Wiedereingliederung von psychisch Erkrankten Menschen in das Arbeitsleben.
Die Arbeiter haben dort Aufgaben wie zum Beispiel Kabelbinder abzuzählen und in eine Plastiktüte zu verpacken oder auch Kabel auf eine bestimmte Länge zu kürzen, dann abisolieren und an einen Stecker anschließen. Unsere Aufgaben waren die gleichen, wie die der Beschäftigten. Der Fokus lag jedoch darauf mit ihnen Kontakt aufzunehmen und uns zu unterhalten.
Auch wenn die Arbeit ein wenig eintönig war, haben uns die zwei Wochen allen viel Spaß gemacht. Außerdem konnte man durch die Arbeit besser mit den Beschäftigten in ein Gespräch kommen. Die Gespräche waren oft sehr unterhaltsam und interessant. Durch die Gespräche bekamen wir unterschiedliche Einblicke auf die verschiedensten Persönlichkeiten und Gedankengänge, welche man sonst nie so bekommen würde.